Tipps für Radreisen in England – Radfahren in England

London Tower BridgeDiese Tipps für Radreisen in England beruhen auf unseren Erfahrungen und Erlebnissen dort im Rahmen unserer Fahrrad Reise durch Großbritannien.

Dabei haben wir die Südküste, den Osten und den Norden des Landes und unter anderem die Städte London, Dover, Exeter, Bristol und Lincoln bereist. Unsere Tipps für Radreisen in England:

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Inhaltsübersicht

 

 

Anreise und Grenzabwicklung

Für die meisten kommt wohl eine Anreise per Fähre in Betracht. Die Verbindungen von Calais oder Dünkirchen nach Dover sind dabei sicher die preiswertesten. Denn alle anderen Fähren legen weitere Distanzen zurück.

Die Mitnahme von Fahrrädern erzeugt deutlich geringere Aufschläge als die Mitnahme des Autos. Folglich solltest du dein Auto in Calais oder Dünkirchen abstellen, wenn du für Radreisen in England auf dem Festland per Auto anreist.

Du kannst natürlich auch ganz auf das Auto verzichten und mit dem Fahrrad von Deutschland nach England reisen. Wir haben es so auf unserer Radreise durch England, Wales, Irland, Nordirland und Schottland praktiziert und erlebten die Anfahrt damit schon als Teil unserer Radreise.

Du kannst alternativ jedoch auch per Fernbus, per Privatauto oder per Zug über den Eurotunnel auf die Insel fahren.

Letztendlich kannst du auch per Flugzeug anreisen. Dann hast du allerdings einen verhältnismäßig großen Aufwand für den Transport des Fahrrades als Sportgepäck.

Durch den Austritt Großbritanniens aus der EU haben sich die Einreisebestimmungen für England geändert: Für Aufenthalte bis 6 Monate ist kein Visum erforderlich, seit Oktober 2021 war ein Reisepass erforderlich. Die aktuell geltenden Bestimmungen für Einreise und Aufenthalt kannst du jederzeit auf der Website des Auswärtigen Amtes unter „Reise und Sicherheitshinweise“ nachlesen.

Im Hinblick auf die Corona-Pandemie sind Einschränkungen bei den Einreisebestimmungen nicht auszuschließen. In diesem Zusamammenhang sind auch verschärfte Grenzkontrollen denkbar. Hierzu solltest du dich zeitnah vor Reisestart über den aktuellen Stand informieren.

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Verständigung in England

Natürlich spricht man in England Englisch. Mit anderen Sprachen wirst du wenig Glück haben. Denn viele Engländer haben sich nicht um das Erlernen einer Fremdsprache gekümmert. Sie leben in dem Bewusstsein, dass Englisch in der globalisierten Wirtschaft in der Regel die Konzernsprache ist.

Die Engländer sind sehr kontaktfreudig und aufgeschlossen. Du wirst auf Radreisen in England insbesondere von Radfahrern oft spontan angesprochen und erlebst nette Unterhaltungen.

Auf diesem Weg erhältst du auch immer wieder Tipps zur Wegführung und zur besten Reiseroute. Gleichzeitig bekommst du alle deine Fragen zu Sehenswürdigkeiten, der Kultur des Landes oder zu anderen Themen beantwortet.

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Internet, Telefonie, Stromversorgung in England

Großbritannien hat die Landesvorwahl +44 bzw. 0044. Die Zeitverschiebung gegenüber Deutschland beträgt -1 Stunde.

Für das englische Stromnetz benötigst du einen dreipoligen Adapterstecker (Typ G). Dieser Steckertyp ist im ganzen Commonwealth verbreitet.

Der preiswerteste Zugang zum Internet ist freies WiFi, was du in Hotels, Gaststätten oder an vielen öffentlichen Plätzen findest. Inwieweit sich durch den Brexit am Wegfall der Roaminggebühren etwas geändert hat oder noch ändern wird, erfragst du vor der Reise bei deinem deutschen Anbieter.

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Bargeldbeschaffung in England

Offizielle Währung in England ist das Pfund Sterling.

Die Bargeldbeschaffung am Geldautomaten ist in den Städten ohne Probleme möglich. Kläre bei deiner Bank vor der Reise, ob du mit der EC-Karte oder einer Kreditkarte günstiger kommst beim Abheben.

Alternativ kannst du in Banken und Wechselstuben Fremdwährungen wechseln. Informiere dich am besten vor Ort, welche Variante preiswerter ist.

Wenn du auch Schottland und Nordirland bereist, solltest du beachten, dass die schottischen und irischen Pfundnoten nicht überall in England akzeptiert werden.

 

Lebensmittelbeschaffung in England

In allen Städten ist die Versorgung sehr gut. Es gibt Supermärkte, Shoppingzentren, kleine Läden und Märkte. In den dicht besiedelten Regionen kannst du das Volumen an Vorräten in deinen Packtaschen auf Radreisen in England folglich auf ein Minimum reduzieren. Das erleichtert dir das Radeln in dem zum Teil sehr hügeligen Gelände. Haferflocken sind übrigens sehr preiswert und du bekommst sie wirklich im kleinsten Dorf.

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Trinkwasserbeschaffung in England

Das Wasser aus den Leitungen ist nahezu überall zum Trinken geeignet. Dennoch solltest du sicherheitshalber immer nachfragen.

In nahezu jedem Haushalt gibt es einen Wasserkocher. Und auf Anfrage war es für uns überall möglich, unsere Thermosflasche mit kochendem Wasser aufzufüllen, wenn wir mal zu früh am Tag leer gelaufen waren, z. B. wegen schlechten Wetters. Nicht selten wirst du dann sogar auf einen Tee ins Haus eingeladen und erlebst wieder nette Unterhaltungen.

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Bikeshops und Service in England

Der Radsport ist sehr populär in England. Folglich ist auch die Versorgung mit Bikeshops sehr gut. Du findest Werkzeug, Ersatzteile und hochwertige Komponenten.

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Die Straßen in England

Das Straßennetz in England ist gut ausgebaut und in einem guten Zustand. Daneben gibt es ein sehr gut entwickeltes Radwegenetz: das National Cycle Network (Details hierzu weiter unten).

An extrem steile Anstiege musst du dich gewöhnen in England. Die Hügel sind in der Regel nicht sehr hoch, aber eben sehr steil. Achte auf gute Bremsen an deinem Fahrrad, denn das schwere Gepäck erzeugt in der Abfahrt auf diesen Straßen enorme Beschleunigungskräfte.

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Der Verkehr in England

In ganz Großbritannien, so auch in England, herrscht Linksverkehr. Natürlich auch auf den Radwegen. England ist ziemlich dicht besiedelt. Du musst dich auf ein hohes Verkehrsaufkommen einstellen.

Nutze die  Radwege des National Cycle Network, dann hast du Ruhe.

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Orientierung in England

Per GPS und digitaler Offlinekarte im Handy sind Orientierung und Navigation in England kein Problem. Im Zweifel helfen die Engländer auch gerne mit Infos.

Nutzt du die Radwege des National Cycle Networks, dann findest du in der Regel eine sehr gute Beschilderung vor. Innerhalb der Städte musst du allerdings oft sehr aufmerksam sein: hier übersiehst du manches Schild leicht.

Behalte bei deiner Streckenplanung in England immer das Höhenprofil im Auge. Nicht selten bremsen dich unerwartet steile Anstiege enorm aus und dein Tagesziel wird schnell zur Illusion.

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Das Geländeprofil in England

Es gibt in England viele hügelige Regionen (unter anderem Nordengland und die Südküste) als auch flaches Land (Lake District). Oft führen sie in England die Radwege durch flacheres Terrain, manchmal aber eben auch durch sehr hügelige Gelände, der Landschaft wegen. Es kann also durchaus sinnvoll sein, der Höhenmeter wegen kurzzeitig die Straße zu benutzen.

 

Radeln in England

Ganz Großbritannien, und somit auch England, besitzt ein hervorragend ausgebautes Radwegenetz. Die Radwege sind sehr gut ausgeschildert und die Übersichtstafeln an den größeren Radwege-Kreuzungen helfen bei der Orientierung. Im Internet gibt es eine Übersichtskarte samt Online-Routenplaner.

Die Verkehrsregeln für Radfahrer in Großbritannien findest du unter „Rules for Cyclists“ (externe Seite). Eine Helmpflicht für Radfahrer gibt es in England nicht. Das Mindestalter für die Nutzung von E-Bikes liegt bei 14 Jahren.

Fahrradtouren und Radreisen durch England machen Spaß und sind sehr abwechslungsreich. Etwas nervig sind allerdings Schikanen, die du auf dem Land immer wieder mit Fahrrad und Gepäck passieren musst, wenn du den Radwegen folgst: Es sind Barrieren, die das Vieh oder motorisierte Zweiradfahrer am Passieren hindern sollen. Diese Barrieren sind so konstruiert, dass du gerade so mit einem Fahrrad hindurchkommst. Das bedeutet: Du musst in der Regel dein gesamtes Gepäck vom Fahrrad trennen und einzeln durch die Schikane tragen. Auf Dauer ist das sehr mühsam, wenn viele dieser Barrieren auf deiner Strecke liegen.

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Trampen in England

Wir haben auf unserer Radreise zwar nie aufs Trampen zurückgegriffen, doch nach unserer Einschätzung ist es ohne Probleme möglich. Auch mit Fahrrad und Gepäck. Die Engländer sind sehr hilfsbereit.

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Zelten in England

Es gibt in England überall Campingplätze. Alternativ kannst du Farmer oder Anwohner fragen und wirst in aller Regel dein Zelt an einem ruhigen und sicheren Platz aufstellen dürfen. Bei schlechtem Wetter lädt man dich auch schon einmal zur Übernachtung ins Haus ein.

Selbst, wenn du innerhalb größerer Städte ohne offizielle Erlaubnis irgendwo dein Zelt aufschlägst, werden die Anwohner dich stets freundlich grüßen und dir eine gute Weiterreise wünschen.

Alternativ sind die privaten Übernachtungs-Netzwerke Warmshowers und Couchsurfing eine gute Adresse zur Suche nach einem Schlafplatz.

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Sicherheit auf Radreisen in England

England ist ein Landesteil von Großbritannien und Nordirland (Vereinigtes Königreich) und war in den letzten Jahren häufiger Ziel terroristischer Anschläge (2017 in Manchester und London, 2018 in Westminster). Das Auswärtige Amt stuft alle Landesteile von Großbritannien seither im Hinblick auf internationalen Terror als sehr gefährdet ein.

Auf dem Land und in den kleineren Städten ist es aber völlig ungefährlich.

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Gefährliche Tiere in England

Zu den wenigen gefährlichen Tieren in England zählen die giftige Kreuzotter, die Ringelnatter und die eher selten auftretende Glattnatter. Es ist also ratsam, vor dem Zeltaufbau die Anwohner nach der Gefahr vor Ort zu fragen.

Ebensolches gilt neuerdings bezüglich der Wildschweine. In einigen Regionen Englands sorgen sie derzeit für etwas Unruhe.

 

Gesundheitsgefahren in England

Für Reisen nach England solltest du im Vorfeld deinen Impfschutz überprüfen und bei Bedarf auffrischen lassen. Kontaktiere hierzu rechtzeitig deinen Hausarzt.

Das Wetter in England ist sehr wechselhaft. Rechne mit Regen und Kälte, feuchtem Nebel und stürmischem Wind. Berücksichtige das bei der Zusammenstellung deiner Garderobe für deine Radreisen: wetterfeste, atmungsaktive Kleidung und ein Wärmeschutz für den Kopf sind hier ganz wichtig.

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Das Klima in England

Das Klima in England ist im Süden mild, im Norden kühler und insgesamt sehr wechselhaft. Dabei erfolgt der Wetterwechsel manchmal sehr schnell und sehr extrem. So können sich strahlender Sonnenschein und tief schwarze Wolken mit heftigem Regenguss sehr kurzfristig abwechseln.

Im Westen fällt mehr Regen als im Osten Englands, der Südwesten (Cornwall) bekommt das mildeste Klima im Lande ab.

Beste Reisezeit für Radreisen in England sind die Monate Mai bis September. Dann sind die Tage am längsten und die Temperaturen am höchsten. Fürs Baden im Meer kommen allerdings für die meisten nur Juli und August infrage.

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Die Kultur in England

Fish & Chips sind quasi das Nationalgericht. Es dominiert die Speisekarte in jedem Straßenimbiss, jedem Pub und jedem Restaurant. Insbesondere an der Küste spielt frischer Fisch auf dem Markt auch immer eine große Rolle.

Auch das English Breakfast mit Eiern und Speck gibt es überall, nicht nur in den Hotels.

Der Englische Tee ist fester Bestandteil der Trinkkultur des Landes und wird vor allem zur „Tea Time“ am Nachmittag um 17 Uhr regelrecht „celebriert“.

Neben anderem süßen Gebäck stehen vor allem Scones und Donuts hoch im Kurs.

Toastbrot erfreut sich großer Beliebtheit in England und füllt ganze Regale in den Supermärkten.

Die Pubs sind nicht nur einfache Kneipen, sondern vor allem auch ein sozialer Treffpunkt.

Neben Fußball erfreuen sich vor allem Rugby und Cricket großer Beliebtheit. Von historischer Bedeutung sind die Bemühungen Englands, für viele Sportarten offizielle Regeln zu definieren, die dann in aller Regel auch weltweit übernommen wurden. So geschehen bei Fußball, Rugby, Cricket, Basketball, Tischtennis, Hockey, Tennis und einigen anderen Sportarten.

 

Sehenswürdigkeiten in England

Wenn du den ausgeschriebenen Radwegen des National Cycle Networks folgst, wirst du vor allem in den Städten oft an den Haupt-Sehenswürdigkeiten entlang geführt. Aber auch auf dem Land führen dich die Routen durch die sehenswerten Landschaften Englands.

Zu den landschaftlichen Highlights zählen in England unter anderem die Südküste mit den Kreidefelsen und zerklüfteten Steilklippen, die Region Cornwall, die Grafschaften Devon, Kent und Essex und die Nationalparks (Lake District, Dartmoor, Exmoor, Peak District, New Forest, Northumberland).

Zu den sehenswerten Städten zählen London, Brighton, Exeter, Bristol, Leicester, Stoke-on-Trent, Nottingham, Birmingham, Salisbury, Glastonbury, Hereford, Bath, Ironbridge, Derwent Valley Mills, Masson Mills in Derbyshire, Cambridge, Oxford, York, Newcastle upon Tyne, Manchester, Hadrianswall, St.Ives und viele weitere Küstenstädte.

Es gibt alte Burgruinen und historische Kathedralen sowie prähistorische Fundstätten (Stonehenge, Salisbury) zu entdecken.

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