Diese Reiseinfos Zentralasien beruhen auf den Erfahrungen und Erlebnissen auf unserer Radreise durch Asien. Es sind Reisetipps und Länderinfos zu den Ländern Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgistan für deine Reisevorbereitung und deinen Urlaub.
Insgesamt waren wir in diesen Ländern 3 Monate auf Reise. Dabei haben wir detaillierte Eindrücke gesammelt, die wir in diesem Artikel wiedergeben. Die Reiseinfos Zentralasien:
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Inhaltsübersicht zu den Reiseinfos Zentralasien
- Der Baustil in Zentralasien
- Toiletten in Zentralasien
- Zelten in Zentralasien
- Kommunikation in Zentralasien
- Sicherheit in Zentralasien
- Straßen in Zentralasien
- Verkehr in Zentralasien
- Trampen in Zentralasien
- Orientierung in Zentralasien
- Das Klima in Zentralasien
- Grenzen in Zentralasien
- Bürokratie in Zentralasien
- Einkauf in Zentralasien
- Esskultur in Zentralasien
- Gesundheit in Zentralasien
- Fahrrad-Service in Zentralasien
- Internet in Zentralasien
- Panorama in Zentralasien
Der Baustil in Zentralasien
Alles ist meist sehr „basic“: Türen und Fenster lassen sich oft nicht mehr schließen, fließendes Wasser und Strom fallen manchmal aus oder werden für bestimmte Tageszeiten abgeschaltet. Statt einer Dusche gibt es nur einen Wassereimer samt Schöpfkelle.
Man darf sich mit vielen kleinen oder größeren Tierchen arrangieren (Ameisenstraßen durch Küche oder Schlafzimmer oder ähnliches).
Viele Wasserhähne sind undicht, die meisten Wasser-Armaturen völlig veraltet und nicht mehr gängig. Leitungen sind mit einfachsten Mitteln an den Wänden befestigt, usw.
Alles wirkt sehr heruntergekommen, das Geld für Sanierung und Reparatur fehlt, sowohl im öffentlichen Leben als auch privat.
Insbesondere in Kirgisistan leben viele Familien in den Sommermonaten auf dem Land in ihren Jurten. Das sind große runde Zelte mit Holzgerüst, innenseitig schmuckvoll eingerichtet mit Teppichen, Kissen, einem Ofen und selbst gefertigtem Wandschmuck. Die gesamte Holzkonstruktion ist „handmade“.
Toiletten in Zentralasien
Toiletten bestehen oft nur aus einer bruchfälligen Bretter-Hütte hinter dem Haus mit einem Schlitz in der Bodenplatte. Man hofft, dass die Bodenplatte hält (manchmal besteht die Trittfläche nur aus ein paar dünnen zusammengenagelten Brettern), Toilettenpapier kennt man kaum und so etwas wie einen Geruchsverschluss gibt es nicht.
Zelten in Zentralasien
Wild Zelten war oft problemlos möglich, aber selten erforderlich. Wir fragten stets beim Eigentümer oder Anwohner und erhielten dabei meist wohlwollende Einladungen zu besseren Plätzen auf Privatgrund oder gar Einladungen von einer Tasse Tee bis zur Übernachtung im Haus.
Manchmal wird man auch von Passanten oder Autofahrern auf der Straße spontan zur Übernachtung und zum Essen im eigenen Haus eingeladen. In der islamischen Welt (der Islam ist in Zentralasien die dominierende Religion) gilt ein Gast als heilig und der gläubige Moslem ist glücklich, wenn er einem Gast Gutes tun kann.
Deine Zeltplatzsuche – was du beachten solltest
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Kommunikation in Zentralasien
Alle Menschen sind freundlich, grüßen und helfen gerne. Im Gespräch dominieren sanfte Andeutungen. Klare Ansagen und präzise Informationen sind selten und unüblich. Das erschwert oft die Suche nach dem richtigen Weg oder einer Adresse.
Mit bepackten Fahrrädern wird man sofort als Tourist/Fremder erkannt und erregt Aufsehen bzw. weckt Neugier. Man darf überall viele Fragen beantworten: woher man kommt, wohin die Reise geht, ob man Familie hat, usw.
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Besonderes Interesse finden meist die Fahrräder. Weniger die Technik im Detail, sondern der Preis wurde hinterfragt. So auch die Kosten der Reise, wieviel man in Deutschland verdient, usw.
Deutschland geniest überall ein hohes Ansehen. Man kennt die wichtigsten Städte und Vertreter aus Politik und Sport. Und alle wollen gerne nach Deutschland: viel Geld verdienen.
Sicherheit in Zentralasien
In allen Ländern erlebten wir friedliche, freundliche Menschen. Wir hatten nirgendwo Anlass zur Sorge um unser Leben, unsere Gesundheit oder unsere Ausrüstung. Die Polizei-Präsenz auf der Straße ist enorm. Es gibt viele Kontrollen. Ausländer müssen sich registrieren lassen.
Sicherheit auf Reisen – Ein Leitfaden
Straßen in Zentralasien
Wir fanden oft sehr schlechte Straßen vor. Der Asphalt bröckelt, hat Risse oder tiefe, große Krater. Es gibt tiefe Querrillen über die gesamte Fahrbahnbreite oder immer wieder Passagen mit staubigem Schotter. Insbesondere in Usbekistan vergällte es uns den Spaß am Radfahren. Hier war es besonders schlimm. Die Belastung für unsere bepackten Fahrräder und die Packtaschen-Halterungen waren enorm.
Unsere Videos auf YouTube:
Pamir-Highway, Schotterpiste: Clip
Heutransport in Kirgistan: Clip
Tunnel in Kirgistan: Clip
Schotterpiste in Usbekistan: Clip
Buckelpiste in Tadschikistan: Clip
Asphaltstraße in Turkmenistan: Clip
Verkehr in Zentralasien
Ein großer Anteil der Fahrzeuge ist sehr alt und völlig abgenutzt. Dementsprechend ist das Abgas-Volumen riechbar und sichtbar hoch. Es gibt keinen TÜV oder vorbeugende Inspektionen. Es wird gefahren, bis man liegenbleibt oder bis die Reifen platzen.
Seitenabstand zu Radfahrern erlebt man eher selten, der öffentliche Busverkehr und die Taxis waren extrem gefährlich für uns Radler. Es ist viel erlaubt: Man transportiert Mitfahrer auf der Ladefläche, manche Fahrzeuge sind völlig überladen und 9 Personen im Kleinwagen sind keine Seltenheit.
Unsere Videos auf YouTube:
Verkehr und Staub in Tadschikistan: Clip
Staubige Piste in Tadschikistan: Clip
Trampen in Zentralasien
Die heiße, trockene Wüste in Turkmenistan sowie die schlechten Straßen in Usbekistan waren für uns handfeste Gründe, uns von LKWs mitnehmen zu lassen. Offiziell ist es verboten oder streng geregelt und wird kontrolliert. Die Bereitschaft, uns dort mitzunehmen, war dementsprechend gedämpft.
Manchmal bot man uns aber auch die Mitnahme an. Die Fahrer waren dann stets sehr kreativ im Umgang mit der Polizei: Vom Verstecken in der Ladung bis hin zur Bestechung der Beamten war alles dabei. Und der Erlebnis-Faktor ist noch erwähnenswert: Die Fahrt auf einer offenen Pickup-Ladefläche durch eine schroffe Gebirgsschlucht mit Tempo 100 km/h hat was.
Unsere Tipps zum Trampen, insbesondere auf Radreisen, haben wir in einem eigenen Artikel niedergeschrieben:
Orientierung in Zentralasien
Nicht immer ist eine gute Ausschilderung auf der Straße vorhanden. Und die Beschilderung ist in ganz Zentralasien natürlich fast ausschließlich in kyrillischer Schrift. Das macht es nicht gerade leicht, den richtigen Weg zu finden. Da hilft oft nur die Befragung der Locals. Doch Englisch wird nur selten verstanden; russische Sprachkenntnisse sind sehr hilfreich; vor allem außerhalb der Städte. Eine gute Karte und GPS sind auch sehr nützlich.
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Lesetipps:
Navigation und GPS Logger per Handy – offline und kostenlos
Das Klima in Zentralasien
Das Klima ist sehr kontinental geprägt: sehr heiße Sommer, kalte Winter, allgemein sehr trocken. Es gibt extreme Temperaturunterschiede zwischen den Tälern und den Hochlagen und zwischen Tag und Nacht.
Unsere Erfahrungen:
In der warmen Jahreshälfte fällt kein Regen in Zentralasien. Das war neu für uns und sehr angenehm fürs Radeln. Die tägliche Hitze ist sehr trocken und damit deutlich angenehmer zu ertragen, als die mitteleuropäische schwül-feuchte Hitze. Aber es ist in den südlichen Landesteilen sehr heiß: 50 Grad sind keine Seltenheit. Die Nächte waren noch angenehm warm und trocken. Auch morgens gab es kaum Feuchtigkeit. Wir verzichteten daher oft auf den Zeltaufbau und schliefen unter freiem Himmel. Das reduzierte unseren Aufwand abends und morgens deutlich.
Lesetipp: Beste Reisezeit – alle Länder in der Übersicht
Grenzen in Zentralasien
Die Kontroll-Schärfe an den Grenzen ist in Zentralasien sehr ausgeprägt. Kirgistan ist visumfrei bis 2 Monate, die anderen Staaten fordern ein Visum, das man sich vorab in einer Landesvertretung beschaffen muss. An den Grenzen durchläuft man dann einige Instanzen: Formulare ausfüllen, Angaben zu mitgeführten Geldmitteln und Wertgegenständen machen, alle Taschen röntgen lassen und dann auspacken, wenn verdächtige Dinge erkannt wurden. Das ganze Prozedere ist sehr zeitaufwändig. Die Behandlung wirkt oft auch sehr unfreundlich.
Besonders extrem ist die Grenzkontrolle nach und aus Usbekistan: Sie zwingen dich, sämtliche Gepäckstücke komplett auszuräumen, suchen in deinen Speicherkarten nach verbotenen Aufnahmen und durchsuchen in deiner Kleidung und an deinem Fahrrad jede versteckte Ritze.
Alle Infos zu den Einreise-Vorschriften auf der Website vom Auswärtigen Amt (externer Link).
Visa & Einreisebestimmungen aller Länder
Reise-Dokumente – Was ist wichtig?
Bürokratie in Zentralasien
Mit der Visa-Beschaffung fängt es meist an: Man gerät in die Mühlen der Bürokratie eines Landes. Und an dem geforderten Umfang an Dokumenten und der Wartezeit lässt sich dann leicht ablesen, was einen im Land noch erwartet. Die Regeln und Vorgaben für die Visa-Beantragung können dabei von Botschaft zu Botschaft stark voneinander abweichen.
Bei der Grenzkontrolle gibt es dann ebenfalls viel Papierkram und eine Reihe Instanzen. Im Land selbst existiert meist eine Registrierungspflicht und man gerät oft in Passkontrollen. Manches Mal wird man auch auf die Polizeistation geführt. Bei all diesen Amtshandlungen findet die Dokumentation per Stift und Papier statt; elektronische Erfassungen sind selten. Das setzt ein stabiles Stromnetz voraus. Und das fehlt halt. Besonders extrem erlebten wir die Bürokratie in Usbekistan.
Einkauf in Zentralasien
Supermärkte und Discounter findet man in Zentralasien äußerst selten. Meist gibt es nur kleine oder kleinste Tante-Emma-Lädchen, davon aber unzählig viele. Die Krönung dieser Handels-Charakteristik sind die Bazare: dicht gedrängt auf kleinstem Raum werden die Waren angeboten; die Stände sind nach Warengruppen sortiert, der Preis entsteht durch Feilschen.
Markenware ist sehr teuer; durch die Importaufschläge. Preisschilder sind selten. Das erleichtert dem Händler natürlich, gegenüber Touristen höhere Preise zu erzielen. Stellenweise wächst die Vielzahl der Straßenstände auch schon zur Bazar-Größe. Hier findet man meist Obst und Gemüse, aber auch Handwerkskunst und ortstypische Spezialitäten.
Esskultur in Zentralasien
Tisch und Stühle finden sich selten. Meist bleiben die Schuhe vor der Wohnungstür und man sitzt oder liegt auf dem Teppichboden in großen Sälen ohne Möbel. Gegessen wird ebenfalls auf dem Boden sitzend; die Speisen stehen dabei auf einer Decke in der Mitte der Runde. Es gibt meist Besteck; aber mit den Händen zu essen ist auch üblich.
Brot und Reis dominieren sehr stark die Speisekarte. In ländlichen Gebieten reduzieren sich die Beilagen auf Homemade-Produkte: Milch, Butter, Rahm, Kefir, vergorene Stutenmilch, Tomaten, Gurken und Melone.
Auf dem Land gibt es auch nur selten einen Laden. Das Angebot ist dann meist sehr bescheiden. Brot ist hier nur selten käuflich, weil jede Familie selber Brot bäckt. Dann ist die Anfrage bei privat die einzige Alternative. Manchmal bekommt man das Brot dann geschenkt. Tee ist allgegenwärtig. Er stellt das Minimum der Gastfreundschaft dar und begleitet jede Mahlzeit.
Gesundheit in Zentralasien
Für Zentralasien sind Impfungen empfohlen. Kontaktiere hierzu rechtzeitig vor Reisestart den Tropenmediziner und kläre dein Impfprogramm ab.
Die Wasserqualität ist in Zentralasien ein großer Risikofaktor für das Wohlbefinden. Nicht selten verdirbt man sich mit ungenießbarem Wasser den Magen und hat dann drei Tage mit Magenkrämpfen, Erbrechen und Durchfall zu kämpfen. Besonders schlimm erwischt es die meisten in Usbekistan und Tadschikistan. Oft sind käufliches Wasser oder der eigene Wasserfilter die einzige Alternative. Des Weiteren steht das oft zur Speisenzubereitung verwendete Baumwollöl im Verdacht, dieselben Erkrankungen auszulösen. Beim Sieden entstehen giftige Substanzen, die wir nicht vertragen.
In den Hochgebirgslagen Tadschikistans ist auf eine kontrollierte Höhenanpassung zu achten. Auf dem Pamir Highway geht es bis auf 4600 Meter hoch.
Der perfekte Wasserfilter für Reisen
Reiseimpfungen – ein Überblick
Gesundheitsschutz auf Reisen – Leitfaden
Höhenkrankheit vermeiden – Tipps zur Höhenanpassung
Fahrrad-Service in Zentralasien
Gut sortierte Bikeshops findet man nur in Kirgistan. In Usbekistan und Tadschikistan sind Bikeshops sehr selten. Hier findet man auch keine hochwertigen Komponenten. Die kann sich halt keiner leisten hier. Es gibt meist nur russische Technik.
Bike-Werkstätten sind noch seltener, geschraubt wird auf der Straße mit schlechtem Werkzeug. Es empfiehlt sich, hochwertige Ersatzteile schon im Gepäck mitzuführen oder von der Heimat senden zu lassen. Dasselbe gilt fürs Fahrrad-Werkzeug. Ketten für 8-fach-Schaltungen sind überall erhältlich, ab 9-fach wird es extrem schwierig.
Fahrrad Werkzeug für Radreisen
Fahrrad Ersatzteile für Radreisen
Tipps für Radreisen in Usbekistan
Tipps für Radreisen in Kirgistan
Tipps für Radreisen in Tadschikistan
Tipps für Radreisen in Turkmenistan
Internet in Zentralasien
Internet-Nutzung und Wifi sind stark eingeschränkt. In den großen Städten findet man Wifi in Hotels und einigen Restaurants und Cafes. Hotels und Hostels bieten einen Computer mit Internet-Zugang. Privat steht selten ein PC mit Internetleitung zur Verfügung. Die meisten nutzen mobiles Internet per Smartphone mit einer SIM-Karte.
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Panorama in Zentralasien
Aus der üblichen Mischung aus verschiedensten Landschaftsformen ragen in Zentralasien zwei besondere Extreme heraus: Wüste und Gebirge.
Sandwüste findet man in Turkmenistan und Usbekistan. In diesen Gebieten gibt es in der Regel nur wenig Zivilisation. Das erschwert dann möglicherweise die Zeltplatzsuche oder die Wasserversorgung, wenn man per Fahrrad reist.
Unsere Videos auf YouTube:
Wüste in Turkmenistan: Clip
Landschaft in Usbekistan: Clip
Panorama in Usbekistan: Clip
Wüste in Usbekistan: Clip
Gebirge findet man vor allem in Tadschikistan und Kirgistan. Im Pamir-Gebirge in Tadschikistan erheben sich die Berge bis über 7000 m.
Unsere Videos auf YouTube:
Pamir-Highway: Clip
Pamir-Highway: Clip
Weitere Reiseinfos Zentralasien
Der Pamir Highway in Tadschikistan
Radreise durch Turkmenistan – Unser Reisebericht
Radreise durch Usbekistan – Unser Reisebericht
Radreise durch Tadschikistan – Unser Reisebericht
Radreise durch Kirgistan – Unser Reisebericht
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