Albanien-Süd per Fahrrad 2015 – Reisebericht

bei ElbasanAm 10.9.15 sind wir per Fahrrad, von Nordmazedonien kommend, nach Albanien-Süd eingereist (durch den Norden Albaniens waren wir vor einigen Tagen schon gefahren).

Jetzt stand der Süden des Landes auf dem Plan. Richtung Griechenland würden wir Albanien dann wieder verlassen.

Unsere Tipps für Radreisen in Albanien.

Unser Reisebericht über Albanien-Süd:

 

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Unsere Route durch Albanien-Süd auf OpenStreetMap

Albanien-Süd

© OpenStreetMap-Mitwirkende

 

Donnerstag, 10.9.15.

In strömendem Regen passierten wir die Grenze Mazedonien-Albanien. Hier in Albanien-Süd hatten wir geplant, über Elbasan, Berat und Apollina an die Küste zurückzufahren und dann über Vlorė und Sarandė Richtung Griechenland zu radeln.

Nachdem unsere Mittagspause schon ordentlich ins Wasser gefallen war, wollten wir die Serpentinen-reiche Panorama-Abfahrt hinter der Grenze nicht auch noch bei Regen und schlechter Sicht hinter uns bringen. Wir suchten uns also oben auf ca. 1000 m Höhe einen Zeltplatz neben einer Baustelle. Die Arbeiter halfen uns dann noch beim Entfernen der Disteln. Sehr nett und hilfsbereit sind die Menschen hier in Albanien-Süd.

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Als das Zelt stand, hörte es auf zu regnen. Mit nassen, klammen Fingern hantierte ich dann in den Packtaschen und löste aus Versehen den Klickverschluß der Hirse-Packung. Und dann hörten wir die Hirse durch die ganze Packtasche rieseln. Wie bei einem großen Wasserfall. Na toll. Also direkt die gesamte Packtasche ausräumen und die Hirse wieder aus der Tasche entfernt.

Und genau zu diesem Zeitpunkt brach der nächste Regenschauer los. Dummerweise hatte ich die Reinigungsaktion „vor“ dem Zelt veranstaltet. Da half jetzt nur noch: alles schnell in die Packtasche zurückstopfen und schnell rein ins Zelt. Und so sah es nach der Flucht vor dem los brechenden Regen in meiner Packtasche jetzt schlimmer aus als im Hirse-kontaminierten Zustand.

Jetzt reichte es aber für diesen Tag an Pannen. Es hörte übrigens dann nicht mehr auf zu regnen. Natürlich durfte ich dann noch einmal raus in den Regen, um die Räder abzuschließen und das Zelt nachzuspannen.

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Die Pfützen um unser Zelt herum waren mittlerweile zu enormer Größe gewachsen. Ich hatte jetzt die Befürchtung, dass wir über Nacht mit Wasser im Zelt rechnen müssen. Aber da blieben wir dann doch verschont. Stattdessen bekamen wir mehrmals in der Nacht Besuch: Wilde Hunde bellten uns aus dem Schlaf. Wir befanden uns wohl in ihrem Revier.

Freitag, 11.9.15.

Gehofft hatten wir nach den beiden Regentagen auf Sonne. Doch es gab zunächst einmal Hochnebel bis um 11 Uhr. Und so blieb alles nass und wurde nass verpackt.

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Auf dem Weg Richtung Elbasan fuhren wir durch ein reizvolles Tal an der alten Bahnlinie und dem Fluss Shkumbin entlang, der durch die Regenmassen der beiden vergangenen Tage zu einem Kakao-braunen Hochwasserfluss angeschwollen war.

Und Annett hatte Kopfschmerzen. Da hatte wohl das nasskalte Wetter seine Spuren hinterlassen.

Hinter Librazhd, einem netten, quirligen Städtchen, fanden wir (gefährlich) nah am Flussufer dann einen sandigen, aber ruhigen Zeltplatz und hofften, dass uns nicht erneuter Regen und eine Hochwasserwelle in der Nacht in Schwierigkeiten bringen würde. Eine Schlange hatten wir noch gesehen; aber die ließ uns in Ruhe und zog sich zurück, als wir sie bemerkten.

Kein Regen und kein Wasser im Zelt. Nur erneut tierischer Besuch in der Nacht, der unser Zelt sehr lange und geräuschvoll abschnüffelte. Als es uns reichte, entglitt mir ein sehr energisches „Hau ab!“ und das half wohl. Dann war Ruhe.

Samstag, 12.9.15.

Endlich schien wieder die Sonne. Und das hob die Stimmung gewaltig. Annett hatte aber immer noch Kopfschmerzen. Wir ließen den Tag deshalb ruhig angehen. Vor Elbasan wurde das Tal weiter und die Berge flacher. Wir rollten gemütlich bis Elbasan. Dort gab es neben dem üblichen Mix aus Geschäften, Cafés und Restaurants auch eine alte Stadtmauer zu besichtigen.

Ab hier wollten wir auf eine Nebenstrecke Richtung Kucovė abdrehen, um den Umweg über Peqin zu vermeiden. Albaniens StraßenWir holten uns die Bestätigung, dass es eine asphaltierte Straße ist und planten auf dieser Straße auch die spätere Zeltplatzsuche, sobald die Straße ruhiger wurde. Da ahnten wir noch nicht, dass die bisher schlimmsten 10 km Straße vor uns liegen würden.

Es begann in Cėrrik mit einer Baustelle und völlig chaotischer Verkehrsführung. Im weiteren Verlauf war die Straße zur Hälfte eine staubige Schotterpiste mit Kratern, stellenweise auch schlammig. Immer wieder wechselten Wellblechpiste und Spurrillen, in denen die Reifen im weichen Sand versanken. Das war schon ein kleiner Vorgeschmack auf die Pisten, die wir in Asien erwarteten.

bei ElbasanDie Bebauung entlang der Straße nahm kein Ende und es gab hier mehr Verkehr als in Elbasan. Völlig genervt und müde vom Kampf auf dieser Piste fragten wir bei einbrechender Dämmerung in einer Autowerkstatt nach einem Zeltplatz und erhielten das Angebot, hinter der Werkstatt zwischen den Bäumen zu übernachten.

Kaum stand unser Zelt, lud uns der Nachbar zu sich ins Haus ein. Also Zelt wieder verpackt und mit Sack und Pack ins Haus. Inzwischen war es dunkel geworden, aber das störte uns jetzt nicht mehr.

Da war aus einer missglückten Zeltplatz-Suche in zehn Minuten ein entspannter Abend im Kreis der Farmer-Familie geworden. Bei Whisky, Weintrauben und Nudeln plauderten wir und versuchten, uns halbwegs zu verständigen beim gemeinsamen albanisch-deutsch-englisch-Gespräch. Ein Bett, eine Dusche, elektrisches Licht: das war etwas ganz Besonderes geworden nach den letzten Wochen. Wir genossen es und bedankten uns.

Sonntag, 13.9.15.

Und weiter ging es auf dieser abenteuerlichen Straße. Es war zwar Sonntag, aber das hatte keine Auswirkung auf den Verkehr. Im Gegenteil: Sonntag ist Markttag; da ist noch mehr los auf der Straße. Am schlimmsten waren die LKWs und Busse: Sie erzeugten enorme Staubwolken, ganz gleich, mit welchem Tempo sie unterwegs waren.

In Shtėpaj fand der Markt statt und alles war auf den Beinen. Wir schoben unsere bepackten Lastenräder durch die Menge und genossen die Atmosphäre.

Paprika ohne EndeHinter der Stadt wurde es ruhiger. Wenig Verkehr, guter Asphalt und sonntägliche Ruhe. Nur einige wilde Hunde kreuzten unseren Weg. Doch die sind meist sehr friedlich.

Mit Ausnahmen, wie gerade heute: perfekt abgestimmt, sprangen uns urplötzlich zeitgleich von beiden Straßenseiten 2 Hunde bellend und zähnefletschend entgegen und ließen erst mit respektvollem Abstand von uns ab, als ich meinen Stock aus der Halterung am Fahrradrahmen ergriff und warnend zum Schlag bereit in die Luft hielt.

Dreimal hatten uns unsere Stöcke bisher diese Köter vom Hals gehalten. Aus den Erfahrungsberichten anderer Reiseradler wussten wir, dass Stock oder Steine sehr hilfreich sind. Deshalb hatten wir uns vor dem Start Stöcke an den Fahrradrahmen montiert.

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Hinter Kucovė gingen wir auf Zeltplatz-Suche und kamen bei einer reizenden Familie unter. Hier verlebten wir einen tollen Abend und durften viele hausgemachte Köstlichkeiten probieren.

Montag, 14.9.15.

Über die Nacht bekam ich Magenkrämpfe. Und am Morgen stand dann fest: Ich hatte mir gewaltig den Magen verdorben und gehörte eigentlich ins Bett. Trotzdem machten wir uns auf den Weg nach Berat, einem sehenswerten Städtchen, das 11 km abseits unserer Strecke lag. Aus der geplanten Besichtigung wurde allerdings dann eher eine lange Schlaf-Pause im Stadtpark.

Mein Zustand veränderte sich über den Tag kaum, sodass wir abends das Angebot unseres gestrigen Gastgebers annahmen und für eine zweite Nacht zurückkehrten. Ich verzog mich gleich ins Bett und Annett wurde in die Raki-Herstellung aus Weintrauben eingeweiht und genoss einen zweiten Abend im Kreis der Familie.

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Dienstag, 15.9.15.

vor VlorėMir ging es wieder deutlich besser heute. Ich fühlte mich nur kraftlos. Nach einer herzlichen Verabschiedung ging es dann weiter Richtung Vlorė. Die Straße wurde kurz vor Flier wieder voller und gefährlicher. Und obwohl wir den ganzen Tag durch eine Ebene fuhren, war nach 44 km der Akku bei mir leer und wir suchten uns einen Zeltplatz.

Mittwoch, 16.9.15.

Beim ersten Auffüllen der Wasserflaschen wurde uns signalisiert, dass das Leitungswasser hier in dieser Region nicht als Trinkwasser geeignet ist. Aha. Damit stand eine mögliche Ursache für meine Magenprobleme fest, denn wir hatten in den letzten Tagen sowohl käufliches Flaschenwasser als auch Leitungswasser getrunken.

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Wir fuhren weiter Richtung Vlorė. Und das war nicht einfach, denn die alte Straße war eher ein Minenfeld für Radfahrer. Wir jonglierten um die Furchen und Schlaglöcher herum, wann immer der Verkehr es erlaubte. Und stets hofften wir, dass Speichen, Felgen und Packtaschenhalter keinen Schaden nehmen, wenn die Schläge dann mal allzu hart ausfielen.

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Vlorė liegt an der Adria-Küste und hat viel Sandstrand. Durch die vielen Hochhäuser und Hotels wirkt die Skyline von Vlorė aus der Ferne wie ein Manhattan in Albanien. Breite, staubige Straßen, Hochhäuser-Schluchten, aber relativ wenig Verkehr. Regelmäßig fährt ein städtisches Fahrzeug durch die Straßen und bewässert die Fahrbahn, um die Staubentwicklung zumindest zeitweise zu unterbinden.

Am Ortsausgang sahen wir dann einen Menschen-Auflauf: Alle hatten Wasserflaschen oder 5l-Wasser-Container in der Hand und warteten, bis sie an der Reihe waren. Ein Brunnen mit gutem Trinkwasser diente hier als Zapfstelle für die Bevölkerung. Und im Hinblick auf die Preise für käufliches Wasser lohnte das Warten. Auch wir füllten hier unsere Flaschen auf. Hinter Vlorė fanden wir kurz vor der Dunkelheit einen Zeltplatz zwischen den Klippen am Meeresufer.

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Donnerstag, 17.9.15.

Zum Frühstück gab es heute gekochte Okra-Schoten, ein landestypisches Gemüse, das Annett auf dem Markt in Shtėpaj gekauft hatte und das wir in Deutschland kaum kennen.

Baden im Meer: Das hatten wir schon viele Tage nicht mehr. Da bauten wir heute gleich zwei Badepausen ein, bevor es wieder hoch in die Berge ging. Denn für heute stand der Llogara Parc National auf dem Programm. Und das bedeutete „viele Höhenmeter“.

Doch zunächst führte die Straße durch ein weites Tal mit Blick auf die Berge des Nationalparks. Nur selten haben wir diese glückliche Mischung aus Bergpanorama + Straße mit gutem Asphalt + keine nennenswerte Steigung + Sonne + Rückenwind. Das fühlt sich an wie Radfahren ohne Gepäck.

War aber nach ca. 5 km schon vorbei. Und dann ging es mächtig hoch: steil und mit vielen Serpentinen. Mir fehlte nach der Magenverstimmung immer noch die nötige Energie zum Schieben und so suchten wir auf halber Höhe einen Zeltplatz.

Daraus wurde dann die Einladung zur Übernachtung in einem Rohbau. Regen war nicht zu erwarten, nur windig war es die ganze Nacht. Zum Glück lag kein feiner Baustaub auf dem Betonboden, sonst hätten wir lecker ausgesehen am nächsten Morgen.

Freitag, 18.9.15.

Den Zeltabbau hatten wir eingespart; also hatte ich Zeit für den überfälligen Kettenwechsel bei Annetts Rad.

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Danach ging es schiebend weiter hoch in den Nationalpark. 600 Höhenmeter auf 13 km Strecke, Reiseinfos Albanien - Albanien-Süd4 Stunden nur bergauf; das war für mich zumindest eher ein Wandertag als ein Radeltag. Fantastisch war immer nur der Blick nach hinten: das Tal und das Meer aus der Vogelperspektive.

Dann kam eine große Pause oben auf der Höhe von 1055 m und danach eine unbeschreibliche Abfahrt: traumhafte Aussicht auf die umliegenden 2000er, leichtes Gefälle, lange gerade Strecken, guter Asphalt, 13 km genussvolle Abfahrt. Und das im warmen Abendlicht der Sonne. Eines der Top-Highlights unserer bisherigen Reise.

Samstag, 19.9.15.

„Nach der Abfahrt“ ist „vor dem Aufstieg“. Und so begann unser Tag mit neuen Höhenmetern, wenn auch viel kürzere Schiebepassagen angesagt waren. Dabei führte unsere Straße weiter durch diese wunderschöne Berglandschaft.

Und wir passierten einige steil in den Hang gebaute, malerische Bergdörfer. Auf den Strecken zwischen den Dörfern gab es nur selten Schatten. So nutzen wir jeden Baum am Straßenrand zum kurzen Verschnaufen. Reichte der Schatten nur für ein Rad, machten wir versetzt Pause. So überstanden wir die harte Strecke in dieser Hitze (33 °C bei Windstille) bis wir in Dhėmri Pause im Schatten einer Farm machten.

Kaum hatte die Bäuerin uns erblickt, landeten eine Handvoll Weintrauben und Pfirsiche aus eigenem Anbau auf unseren Tellern. Und 15 Minuten später lud uns die Nachbarin zum Plausch ins Haus ein, nachdem sie erfahren hatte, welche Reiseroute wir hinter uns bzw. noch vor uns hatten.

Zelten zwischen Fabrik-Ruinen - Albanien-SüdDanach ging es in Himarė ausnahmsweise mal wieder auf Meeresniveau herunter. Das gab uns die Gelegenheit zum Baden. Unbeschreiblich erfrischend nach all den schweißtreibenden Anstiegen der letzten Tage. Einen ruhigen Zeltplatz fanden wir zwischen den Ruinen einer ehemaligen Produktionsstätte.

Sonntag, 20.9.15.

Ab Himarė wurden die Anstiege kürzer, aber es wurden heute wieder in Summe 700 Höhenmeter. Es ging ständig auf und ab, meistens um die 10 %. Das bedeutete: hochschieben, runterbremsen.

Aber die Bergkulisse blieb unbeschreiblich. Eine traumhafte Botanik säumte die Straße und immer wieder lagen kleine Bergdörfer auf dem Weg, die zur Pause einluden. Trotzdem waren wir nach nur 30 km platt. Da halfen auch die Wolken nichts, die sich den ganzen Tag über immer wieder vor die Sonne schoben. Es blieb gewittrig schwül.

schiefer ZeltplatzUnd abends zog dann das angesagte Gewitter über unser Zelt hinweg: heftiger Starkregen und ein ständiges Geblitzte, das die Nacht zeitweise taghell machte.

Als noch Sturm aufkam, durfte ich wieder raus, um im Regen die Seitenabspannung zu ergänzen. Das hatte ich ja schon geübt.

Ein Blitz schlug weniger als 100 m von uns entfernt ein. Wir konnten den Einschlag hören. Da zuckt man dann doch zusammen.

Ansonsten wurde es eine ruhige Nacht, wenn wir auch so schief lagen wie noch nie mit unserem Zelt. Jede Drehung im Schlafsack wurde zur Rutschpartie.

Montag, 21.9.15.

Die Berge waren geschafft. Im Einzugsgebiet von Sarandė weitete sich das Tal und wir befuhren mal wieder ebene Straße. In Sarandė gab es dann eine kurze Stadtbesichtigung und eine große Badepause. Das Hochhaus-Panorama entlang der Bucht ist nicht das Schönste, wirkte auf uns aber eher interessant als hässlich.

Dienstag, 22.9.15.

Unser letzter Tag in Albanien. Wir wollten bei Konispol über die Grenze nach Griechenland einreisen. Ein kleiner Grenzübergang ohne viel Verkehr. Dementsprechend fiel auch die Straße aus, je näher wir der Grenze kamen: ramponierter, uralter Asphalt, grobe Schotter-Passagen, riesige Senken und Löcher, kaum Bebauung und nur selten Bevölkerung. In der Mittagszeit erreichten wir dann die Grenze zu Griechenland.

Weiter geht es im Artikel  Griechenland-2015.

 

Resümee Albanien-Süd

Insgesamt waren wir 13 Tage in Albanien-Süd unterwegs und haben dabei auf 390 km in Summe 5000 Höhenmeter gemeistert. Albanien war die erste große Überraschung auf unserer Reise:  Schotterpisten, rücksichtsvoller Verkehr, Moscheen, hilfsbereite Menschen, tropische Früchte und exotischer Flair. Unser Tipp für einen außergewöhnlichen Urlaub in Europa.

 

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