Die Kosten für Übernachtung können auf Reisen zu einem der größten Kostentreiber im knapp bemessenen Reisebudget werden; da sorgen preiswerte Unterkünfte abseits der Hotels, Gasthöfe und Hostels für eine spürbare Entlastung.
Neben der Übernachtung im eigenen Zelt haben wir auf unseren Reisen, Radtouren und Radreisen auf allen Kontinenten ebenfalls immer wieder unterschiedliche, preiswerte Unterkünfte und zum Teil kostenlose Schlafplätze in Anspruch nehmen dürfen, meist den Tipps der Einheimischen folgend.
In diesem Artikel geben wir unsere Erfahrungen zu diesen Übernachtungsstätten weiter. Dabei beschränken wir uns aber auf Angebote und Möglichkeiten, die in der Regel ausschließlich den nicht motorisiert Reisenden offenstehen. Unsere Tipps für Reiseradler, Wanderer und Backpacker.
Inhaltsübersicht
- Kostenlose Schlafplätze im öffentlichen Bereich
- Preiswerte Unterkünfte und kostenlose Schlafplätze nach Ländern
- Gastgebernetzwerke
- Das Gastgebernetzwerk Warmshowers
- Das Gastgebernetzwerk Couchsurfing
- Weitere preiswerte Unterkünfte
- Fazit über preiswerte Übernachtung auf Reisen
Kostenlose Schlafplätze im öffentlichen Bereich
Länderübergreifend gibt es in manchen öffentlichen Einrichtungen kostenlose Schlafplätze, die sich als Notanker anbieten, wenn die Situation keine anderen sinnvollen Alternativen zulässt:
Flughäfen
Flughäfen bieten oft Ruhezonen für Reisende mit Zwischenstopp oder bei Ankunft zu nächtlichen Zeiten. Frage das Personal und sie zeigen dir die ruhigeren Ecken.
Bahnhöfe
In vielen Ländern toleriert das Bahnhofs-Personal eine Übernachtung im Wartesaal, wenn du per Zug zu später Stunde oder gar in der Nacht ankommst. Hier nächtigen unter Umständen aber auch einige Obdachlose. Trotz der vielen Überwachungskameras ist das nicht ganz ungefährlich.
Auto-Rastplätze und Tankstellen
Fragen kostet nichts. Vielleicht gibt es eine ruhige Ecke im Restaurant oder hinter der Raststätte. In Australien erlaubten sie uns die Übernachtung per Schlafsack in der beheizten Raststätte, als wir auf unserer Radreise eine Mitfahrgelegenheit für die 1200 km Nullabor-Wüste suchten.
Gastfreundschaftsnetzwerke
Hier werden auf privater Basis auf Gegenseitigkeit Unterkünfte angeboten. Das bekannteste Netzwerk ist sicher Couchsurfing. Speziell für Reiseradler existiert daneben die deutlich kleinere Warmshowers-Community. Daneben gibt es weitere Netzwerke. Alle diese Netzwerke stellen wir weiter unten näher vor.
Unschlagbarer Vorteil dieser Netzwerke: auf keine andere Art kommst du schneller und intensiver mit der Kultur und den Menschen eines Reiselandes in Kontakt. Alles ist hier authentisch.
Nationalparks
Ob und unter welchen Bedingungen das Übernachten/Zelten in Nationalparks erlaubt ist, regelt jedes Land unterschiedlich. Am besten in der Touristen Info, bei den Einheimischen oder im Nationalpark nachfragen.
Wild Zelten
In vielen Ländern ist wild Zelten verboten und steht sogar unter Strafe. In manchen dieser Länder wird es aber geduldet, im nicht privaten Bereich sein Zelt aufzubauen, wenn du nur eine Nacht bleibst, keinen störst und auch keinen Müll hinterlässt (Skandinavien, Baltikum). Zur Not ist es auch vielerorts erlaubt, um die „Fahrtüchtigkeit wieder herzustellen“.
Wir vermeiden das wilde Zelten, wann immer es möglich ist und fragen stets Anwohner nach alternativen Plätzen. Dasselbe würden wir dir generell auch empfehlen, ganz gleich, in welchem Land oder Kulturkreis du auf Reisen gehst. So vermeidest du möglichen Ärger und hast eine ruhigere Nacht.
Preiswerte Übernachtung und kostenlose Schlafplätze nach Ländern
Jedes Land bzw. jeder Kulturkreis bietet individuelle Möglichkeiten, kostenfreie oder sehr preiswerte Unterkünfte zu nutzen. Frage am besten vor Ort die Einheimischen, die schon auf ähnliche Art und Weise durch ihr Land gereist sind, wie du es vorhast.
Deutschland / Österreich / Schweiz / Irland / Wales / England / Schottland
Im ländlichen Gebiet sind vor allem private Landbesitzer und Bauernhöfe eine sichere Adresse für Zelt-Übernachtungen. In den Städten helfen die Anwohner in der Regel mit nützlichen Tipps.
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Dänemark
In Dänemark existiert ein Netzwerk für preiswerte Unterkünfte aus privater Hand und für kostenfreie Übernachtung auf offiziell ausgewiesenen Waldlagerplätzen. Auf den Waldplätzen werden meist ein Wasseranschluss, ein WC-Häuschen, trockenes Feuerholz sowie Picknicktische und Bänke vorgehalten. Daneben finden sich oft überdachte Schlafplätze in Form von Sheltern.
All diese Übernachtungsmöglichkeiten sind in einem Buch gelistet, das jährlich neu aufgelegt wird und für ein paar Euro in der Touristen Info einer jeden Stadt erhältlich ist.
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Estland
In Estland ist es ähnlich wie in Dänemark. Dort unterhält der Staat im Rahmen der Waldpflege solche “RMK-Übernachtungsplätze” mit Picknick-Bänken, WC-Häuschen und Feuerstellen samt Brennholzlager. Lediglich Wasseranschlüsse fehlen. Die Plätze sind sehr gut ausgeschildert und auch in einigen Navigations-Karten eingetragen.
Skandinavien
In Skandinavien regelt das Jedermannsrecht, in welchem Umfang du wo dein Zelt aufschlagen darfst. In der Nähe größerer Städte kann es allerdings schwierig werden, geeignete Plätze zu finden.
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Frankreich
Alternativ zu den relativ preiswerten Camping Municipal bietet sich die Frage der Anwohner an. In der Regel werden das herzliche Begegnungen. Auch Bauernhöfe sind eine gute Adresse.
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Türkei
Tankstellen erlauben oft den Zeltaufbau neben oder hinter den Gebäuden. Nicht selten bieten sie einem dann spontan sogar den Gebetsraum der Muslime an (den es an fast allen Tankstellen in der Türkei gibt). Großer Vorteil an Tankstellen in der Türkei: es gibt stets Tee und heißes Wasser kostenlos und rund um die Uhr. Noch dazu ist das Personal an den Tankstellen gegenüber Reiseradlern stets sehr freundlich und unglaublich hilfsbereit.
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Iran
Im Iran erhältst du oft spontan auf der Straße die Einladung der Einheimischen zu einer Übernachtung in deren Haus. Sie freuen sich, Reisende als Gäste aufnehmen zu dürfen. Das ist aus den religiösen Pflichten des Islam zu erklären. Demnach ist einem Reisenden ein Höchstmaß an Gastfreundschaft und Unterstützung anzubieten. Allerdings sollte man die Regeln kennen: zunächst mindestens zweimal dankend ablehnen. Erst beim dritten Mal ist das Angebot tatsächlich ernst gemeint.
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Usbekistan
Touristen müssen sich im bürokratischen Usbekistan regelmäßig registrieren lassen. Bei Hotel-Übernachtungen wird das durchs Hotel-Personal erledigt und die erforderliche Gebühr ist im Übernachtungspreis enthalten.
Doch für Zeltschläfer und Nutzer alternativer Übernachtungsplätze ist es oft schwierig, diese Registrierungen lückenlos nachzuweisen. Das kann bei der Ausreise zu Problemen führen. Wir hatten auf unserer Radreise durch Usbekistan auf 30 Tage lediglich 3 Registrierungsbelege, kamen aber bei der Ausreise mit einer nachvollziehbaren Argumentation ohne Strafe davon.
Lesetipp: Tipps für Radreisen in Usbekistan
Tadschikistan / Turkmenistan
Auf dem Pamir-Highway in Tadschikistan lässt sich problemlos überall wild zelten. Doch auch in kleineren Dörfern findest du auf Anfrage schnell einen geeigneten Schlafplatz: dort bieten dir die Anwohner oft ihre überdachte Sitz-Empore im Garten zum Schlafen an.
Lesetipps:
Tipps für Radreisen in Turkmenistan
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Indien
In vielen Hindu-Tempeln erlauben die Priester eine Übernachtung in einem der Nebengebäude. Der Vorteil: nachts sind die Tore verschlossen und so ist der Schlafplatz sicher. Die Gurudwaras der Sikhs sind ebenfalls eine gute Adresse, aber die Erlaubnisquote ist geringer als bei den Tempeln. In kleineren Orten erlauben Schulen auf Anfrage ebenfalls die Übernachtung.
Lesetipps: Tipps für Radreisen in Indien
Thailand / Laos / Kambodscha
In den buddhistischen Tempel-Anlagen ist oft die Übernachtung für eine Nacht möglich. Dabei ist die Erlaubnisquote in Thailand am höchsten, in Kambodscha am niedrigsten.
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Malaysia
Malaysia ist ein multikulturelles Land. Du findest hier Gläubige aller Religionen und dem entsprechend auch deren Moscheen, Medressas und Tempel. Einige Moscheen und einige Hindu-Tempel erlauben die Übernachtung. Die Trefferquote ist allerdings nicht sehr hoch.
Lesetipp: Tipps für Radreisen in Malaysia
Indonesien
Viele Polizei-Stationen erlauben eine Übernachtung und bieten hierfür sogar Räumlichkeiten an, wo du deinen Schlafsack auf dem Boden ausbreiten kannst. Einen sichereren Schlafplatz gibt es wohl kaum. Die Einheimischen gaben uns den Tipp, immer und überall zuerst bei der Polizei anzufragen.
Lesetipp: Tipps für Radreisen in Indonesien
Australien
In jeder Stadt und jedem Dorf gibt es ein Sportgelände mit sanitären Einrichtungen. Oft wird man auf Anfrage von den Anwohnern dorthin geschickt und erhält die Erlaubnis zum Zelten oder sogar einen überdachten Schlafplatz.
Lesetipp: Tipps für Radreisen in Australien
Neuseeland
Das rücksichtslose Verhalten vieler Touristen in der Vergangenheit hat das ganze Land sehr empfindlich gegen wildes Campen gemacht. Es gibt heute strenge Regeln für die Nutzung von Campingplätzen. Wildes Zelten wird geahndet.
Die Suche nach einem kostenlosen Zeltplatz kann sehr schwierig werden, wenn man keine eingebaute Toilette an Bord hat. Denn auf den meisten offiziellen Campingplätzen ist eine Übernachtung lediglich den „selfcontained“ Reisenden erlaubt. Selbst mithilfe der gängigen Apps (Campermate, usw.) war für uns Reiseradler oft kein Platz zu finden. Sehr schwierig für Zelt-Reisende.
Die beste Alternative ist sicher die Befragung der Anwohner. Sie helfen allerdings nicht immer weiter. Viele Einheimische sind von der Touristenflut regelrecht genervt. Da genießen die Reiseradler nach unserer Einschätzung noch das größte Entgegenkommen.
Lesetipp: Tipps für Radreisen in Neuseeland
Argentinien / Paraguay / Uruguay
Die Freiwillige Feuerwehr (Bomberos Voluntarios) ist in allen Ländern Südamerikas flächendeckend gut organisiert und erlaubt oft eine Übernachtung. Dabei ist die Trefferquote in Argentinien am höchsten, in Uruguay am schlechtesten. Mit zunehmender Größe der Städte sinkt die Zusage-Quote allerdings auf Null %.
Daneben gibt es ein sehr dünnes Netzwerk der „Casa de Cyclista“. Hier werden auf privater Basis preiswerte oder kostenlose Übernachtungen für Reiseradler angeboten. Lese die Beurteilungen anderer Reisender im Netz, dann weist du vorab, was dich erwartet.
Lesetipps:
Tipps für Radreisen in Argentinien
Tipps für Radreisen in Paraguay
Tipps für Radreisen in Uruguay
Gastgebernetzwerke
Sehr populär sind Gastgebernetzwerke. Hier werden auf überwiegend privater Basis Schlafplätze in der eigenen Wohnung angeboten. Im Gegenzug nutzen die Mitglieder dann auf Reisen ihrerseits die Angebote anderer Mitglieder.
- Couchsurfing: Sehr großes, internationales Netzwerk
- Warmshowers: Ein internationales Netzwerk speziell für Reiseradler
- Dachgeber: Übernachtungsnetzwerk für den europäischen Raum, exklusiv für ADFC-Mitglieder
- BeWelcome: Ein kleines Netzwerk für den europäischen Raum. Die Mitglieder gestalten hier selber an der Plattform mit.
- GlobalFreeloaders: Netzwerk mit Schwerpunkt in Australien.
- Hospitality Club: Dieses Netzwerk unterstützt vor allem den kulturellen Austausch zwischen Gastgeber und Gast.
- HaustauschFerien: Kostenpflichtiges Netzwerk
- AirB&B: Kommerzieller Vermittlungsdienst für preiswerte Unterkünfte. Es gibt viel Kritik im Hinblick auf Datenschutz, illegale Vermietungen und kriminelle Energie.
Wir haben auf unserer großen Radreise häufiger auf Warmshowers-Kontakte (und selten auch auf Couchsurfing) zurückgegriffen und schildern im folgenden etwas detaillierter unsere Erfahrungen.
Das Gastgebernetzwerk Warmshowers
Warmshowers ist ein internationales Netzwerk speziell für Reiseradler. Der Gastgeber kennt in der Regel sehr gut die Bedürfnisse eines Radlers. So bieten die Gastgeber oft einen überdachten Stellplatz fürs Fahrrad und Infos zu Bikeshops in der Nähe oder du erhältst Zugang zur häuslichen Fahrrad-Werkstatt im Keller oder die besten Routen-Empfehlungen für die eigene Radreise.
Für die Suche nach einem Gastgeber suchst du auf der Website von Warmshowers auf der digitalen Karte oder per Suchfunktion nach passenden Kontakten und nimmst per E-Mail oder Telefon Kontakt auf.
Dabei schwankt das Angebot je nach Region oder Land sehr deutlich: Im argentinischen Patagonien oder in Armenien findest du nicht einmal eine Handvoll Kontakte, in Teheran, Sydney oder Buenos Aires dagegen sind hunderte gemeldet und in der Karte verzeichnet.
Aus den Angaben in den Nutzerkonten der Gastgeber lässt sich ableiten, wie wahrscheinlich eine positive Rückmeldung ist. Zielführend ist für eine Kontaktaufnahme vor allem die Angabe einer Telefonnummer, am besten noch ein Hinweis auf die Nutzung von WhatsApp. So lässt sich die Kommunikation deutlich beschleunigen. Auf die Antwort auf unsere Anfrage per E-Mail mussten wir dagegen nicht selten mehrere Wochen warten. In einem Fall erhielten wir tatsächlich ein ganzes Jahr später eine Antwort.
Leider gibt es auch viele Karteileichen unter den Mitgliedern. Und zusätzlich schleichen sich auch immer mehr kommerzielle Anbieter unter die Mitglieder. So landeten wir mehrmals bei Hostels oder ähnlichen kostenpflichtigen Unterkünften, obwohl man das aus dem Nutzerkonto nicht erkennen konnte. Auch Gastronomiebetriebe, Taxifahrer und Touristenführer haben Warmshowers bereits als Markt erkannt und erreichen über das Netzwerk heute einen Teil ihrer Kundschaft.
Daneben laufen viele Anfragen ins Leere, weil die Betreffenden selber gerade auf Reisen sind oder lediglich vergessen hatten, ihren Account nach einem Umzug zu aktualisieren.
Das Gastgebernetzwerk Couchsurfing
Couchsurfing ist im Vergleich zu Warmshowers ein sehr großes internationales Netzwerk. Es ist halt breiter aufgestellt und spricht alle Reisenden an, nicht nur Reiseradler.
Die Suche nach Gastgebern erfolgt auf der Website ausschließlich über die Eingabe eines Ortsnamens. Das hat Nachteile im Vergleich mit Warmshowers: Du kannst nicht sehen, ob ein Anbieter im Norden oder im Westen der Stadt wohnt. Das erschwert eine gezielte Auswahl einer Bleibe in einem bestimmten Stadtteil bei den großen Städten. Und das ist nicht unwichtig, wenn man viele Dinge in der Stadt zu erledigen hat (z.B. Visa-Beschaffung für das nächste Reiseland).
Eine Kontaktaufnahme erfolgt ausschließlich über E-Mail. Telefonnummern stehen nicht zur Verfügung.
Auch bei Couchsurfing ist die Wahrscheinlichkeit, eine Antwort zu erhalten, meist sehr ernüchternd. Nicht selten sind 5 oder mehr Anfragen erforderlich, um mindestens eine Antwort zu erhalten.
Weitere preiswerte Unterkünfte
Und wenn sich gar nicht kostenloses findet, sind die Angebote aus AirBnB, Hostelworld oder Booking.com geeignete Quellen. Dabei ist der Übergang in die hochpreisigen Unterkünfte fließend.
Fazit über preiswerte Übernachtung auf Reisen
Jedes Land bietet andere Möglichkeiten für preiswerte Unterkünfte. Das haben uns unsere Radreisen gelehrt. Am einfachsten findest du solche Unterkünfte, wenn du in den ersten Tagen deiner Reise die Einheimischen vor Ort gezielt darauf ansprichst. Dann erfährst du die besten Adressen.
Allerdings eignen sich all diese Unterkünfte nur selten für eine langfristige Planung mit Buchungen im Voraus. Suchst du dagegen spontan kurz vor der Dunkelheit eine Bleibe, öffnen sich oft völlig unerwartet Türe und Tore für dich, wenn du auf die betreffenden Einrichtungen zugehst.
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